Verwendungsbeispiele:


42 		 ergibt: 		 ,,Ja, bitte¡` 
43
ergibt: ,,Sag' doch nicht immer ,Ja, bitte¡¡`
44 ergibt: »Ja, bitte!«
45
ergibt: »Sag' doch nicht immer >Ja, bitte!;SPMlt;
46 ergibt: «Merci bien!»
Als Einschränkung für die Realisierung der Anführungszeichen ist zu beachten, daß bei der Verwendung von nicht-<#77#>T1<#77#>-kodierten Schriften (z.;SPMnbsp;B. die Computer-Modern-Familie) kein <#78#> Kerning<#78#> zwischen den Anführungszeichen und den anderen Zeichen eingefügt wird. Bei einigen Buchstaben-Anführungszeichen-Kombinationen können daher zu große bzw. zu kleine Abstände auftreten (Beispiel: ,,V statt~,,V).

Relativ häufig ist folgender Fehler zu beobachten: Statt mit Hilfe von 47 und 48 die Anführungszeichen ,,...`` bzw. mit 49 und 50 für die im englischsprachigen Raum gebräuchlichen Anführungszeichen ``...'' zu erzeugen, wird einfach der direkt auf der Tastatur zu findende Doublequote~51 verwendet, der das falsche Ergebnis ''...'' erzeugt. Dieser Fehler ist leider in vielen mit LATEX erstellten deutschsprachigen Texte zu beobachten, obwohl das Fehlen der unteren, öffnenden Anführungszeichen auffallen müßte! Bei Verwendung der Style-Option ,,german`` mit der dann geänderten Bedeutung des Doublequote kann außerdem zu verschiedenen Fehlermeldungen führen.

Benötigt man das Doublequote-Zeichen, so muß man mit der Style-Option ,,german`` die Befehle 52 oder 53 verwenden.1